Der Bahnhof Freiburg St. Georgen wurde 2010 von fünf Freiburger Künstlern, als Raum für ihr künstlerisches Schaffen und zur Umsetzung verschiedener kultureller Projekte, bei der Deutschen Bahn angemietet. Ende 2015 ging das alte Bahnhofsgebäude und das dazugehörige Grundstück in Privatbesitz über. Über die Jahre hat der KULBA immer mehr Zuwachs bekommen und das dreigeschossige Haus beherbergt mittlerweile eine Goldschmiede, zwei Musikstudios, ein Gemeinschaftsbüro und Arbeitsräume, die von unterschiedlichen Kunstschaffenden genutzt werden. Die Küche mit Gemeinschaftsraum und dem daneben liegenden alten Wartesaal, sind gemeinsamer Treffpunkt.
Seit 2015 wurde viel Zeit und Herzblut in das alte Bahnhofsgebäude und den großen Garten gesteckt. Immer mit dem Vorhaben den alten Charme zu erhalten und gleichzeitig etwas Neues entstehen zu lassen. So sind schon viele Arbeitsstunden in Renovierungen, Raumgestaltungen und Gartenpflege geflossen.
Der alte Wartesaal, mit Küche und großzügigem Eingangsbereich, kann für Seminare, Workshops, Schulungen, Tagungen, Coachings und am Wochenende auch für Hochzeiten und private Feiern gemietet werden.